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I Wish I Could Show You Who I Truly Am - Yvain Llywelyn - 02.10.2021 i wish i could show you who i truly am
![]() Let us be grateful to the people who make us happy; they are the charming gardeners who make our souls blossom.
Yvain Llywelyn
# 30 Jahre # Auror # Halbblut # Suchender
„Mein Name ist Yvain und ich habe die 30 bereits letztes Jahr erreicht und ich fühle mich auch nicht anders als in dem Jahr zuvor. Zumindest nicht auf das Alter bezogen. Aber die Ereignisse im letzten Jahr haben mich eindeutig verändert. Damals war mein größtes Problem eine Hexe oder ein Zauberer gewesen, die dunkle Artefakte gesammelt oder verkauft haben und jetzt sind es diese Hexen und Zauberer, welche erhobenen Hauptes durch die Straßen ziehen und die Neue Weltordnung verkünden. Die Muggelstämmige bedrohen, beleidigen und schikanieren. Muggelstämmige müssen um ihr Leben fürchten und diejenigen, die etwas dagegen tun könnten, unternehmen nichts. Das Ministerium ist eine Farce. Eine Schande. Ich hatte genug und habe gekündigt. Ok, ganz so friedlich ging die Kündigung nicht zu und – Ja, vielleicht bin ich für das eine oder andere Loch in der Decke verantwortlich, aber mir ist einfach der Kragen geplatzt. Ich bin nicht impulsiv, sondern eher das Gegenteil, aber was man mir da gesagt hatte, das brachte das Fass einfach zum überlaufen. Ich bin nicht Auror geworden um die Hände in den Schoß zu legen oder die Augen zu verschließen. Ich bin nicht nur Auror in den guten Zeiten, sondern gerade in den dunkelsten Zeiten. So ohne Anstellung zu sein hat einen Vorteil – Ich habe jetzt jede Menge Zeit. Zeit, die ich entweder damit verbringe Informationen für den Orden zu sammeln oder um Voldemort Sympathisanten ausfindig zu machen. Ein anstrengender Job und hin und wieder muss ich einfach Kraft tanken und das tue ich gerne in einem Lesecafé in London. Dort habe ich meine Ruhe, kann in Ruhe einen Tee trinken, niemand weiß wer ich bin und außerdem ist die Besitzerin eine absolut bezaubernde junge Frau. Freundlich, humorvoll, aufgeschlossen, kommunikativ und ich könnte euch jetzt noch ein paar mehr ihrer Vorzüge nennen, aber ich denke ihr habt verstanden. Ihr fragt euch jetzt sicherlich wo das Problem liegt nicht wahr? Nun ich bin ein Zauberer, sie ist ein Muggel. Es sind einfach zwei verschiedene Welten. Es ist nicht so, dass sie nicht verbunden werden könnten. Ich meine, mein Vater und meine Mutter haben es auch hinbekommen. Aber das war zu einer anderen Zeit gewesen. Einer friedlicheren Zeit. Die Zeiten jetzt sind allerdings alles andere als friedlich. Würde ich ihr jetzt meine Welt zeigen, dann würde ich sie in Gefahr bringen und man bringt niemanden bewusst in Gefahr, den – nun den man mag. Aber man lügt auch niemanden an den man mag und daher kommt es für mich absolut nicht in Frage einen Muggel zu spielen nur um ihr näher kommen zu können. So etwas liegt mir absolut nicht. Also gebe ich mich damit zufrieden in ihrem Café zu sitzen, sie zu beobachten und hin und wieder ein nettes Gespräch mit ihr zu führen.“ i wish i could spend more time with you
![]() Books are a poor substitute for enjoyable male companionship, but they are easier to find.
Amy
# 28-30 Jahre # Cafe Besitzerin # Muggel # Gesuchte
„Mein Name ist Amy, ich gehe langsam auf die 30 zu und ich habe damit absolut kein Problem. Es ist eine Zahl und ich werde mir von einer Zahl gewiss nicht vorschreiben lassen wie ich mich zu fühlen oder wie ich zu verhalten habe. Wenn ich Lust habe albern zu sein, dann bin ich schrecklich albern. Wenn ich ernst sein möchte, dann verziehe ich keine Miene. Wenn ich Lust habe zu lachen – und dazu habe ich oft Lust – dann hört man das. Wenn ich das traurig bin – und das bin ich gelegentlich – dann sieht man mir das an. Ich bin eine unheimlich schlechte Schauspielerin, sondern eher das berühmte offene Buch. Man sieht mir eben einfach an was in meinem Inneren vor sich geht, aber bisher war mir das nie zum Nachteil. Ich denke sogar, dass meine offene und ehrliche Art das eigentliche Erfolgsrezept hinter meinem kleinen Lesecafé ist. Die Leute kommen gerne zu mir, weil ich sie eben nicht als Belastung sehe, die einem zwar Geld einbringt, aber auch jede Menge Arbeit, sondern weil ich mich aufrichtig über ihren Besuch freue. Falls sich jetzt jemand fragen sollte was ein Lesecafé ist – Ich erkläre es gerne. Ein Lesecafé ist ein Ort, an welchem man in Ruhe in einem Buch lesen kann, während man einen Kaffee oder einen Tee trinkt. Man kann ein eigenes Buch mitbringen oder eines aus den vielen Regalen nehmen. Wenn es einem nicht gefällt, dann stellt man es wieder zurück und wenn es einem gefällt, dann nimmt man es beim Gehen einfach mit. Das Mitnehmen ist übrigens gar kein Problem, weil in meinem Keller stapeln sich zahlreiche Bücher. Viele meiner Gäste die mit einem Buch das Café verlassen, kommen später mit einem oder gar mehreren Bücher zurück, damit ich sie zu meiner Sammlung hinzufüge. Auf diese Weise kann ich in meinem kleinen Lesecafé wirklich mit Büchern aus allen möglichen Genre bieten. Horror, Thriller, Drama, Historisch, Fantasy, Sci-Fi – sucht es euch aus. Die Idee für das Lesecafé kam mir, weil es einfach zwei meiner größten Leidenschaften verbindet: Teetrinken und Bücher. Es entspannt doch nichts mehr als ein gutes Buch und eine Tasse Tee. Ich dachte mir, dass es Anderen vielleicht auch so gehen könnte und so war ‚Amys Wondrous World‘ geboren. Mein Lieblingsgenre ist eindeutig Fantasy und wenn in den Büchern Magie vorkommt, dann ist das eindeutig die Kirsche auf der Sahne. Ich weiß, dass es keine Magie gibt, aber stellt euch doch mal vor, es gebe sie doch. Wäre das nicht absolut fantastisch? Ein paar gemurmelte Worte, ein bisschen Zauberstab wedeln und schon wäre die Küche geputzt, das Café aufgeräumt und ich hätte viel mehr Zeit für andere Dinge. Also ich fände das schon ziemlich praktisch. Gut, man könnte auch ziemlich viel Unsinn damit anstellen, aber das kann man mit anderen Dingen jetzt auch schon. Es gibt aber Dinge aus dem Fantasybereich, von dem ich irgendwie überzeugt bin, dass sie existieren. Trolle, Kobolde oder Feen – Ich meine, in so vielen Legenden aus so vielen unterschiedlichen Kulturen werden sie erwähnt. Sie werden anders benannt, aber es handelt sich irgendwie doch immer um ein und dasselbe. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass alle entweder voneinander abgeschrieben oder alle zur selben Zeit auf die Idee kamen, müssen diese Dinge auf einer wahren Tatsache beruhen. Warum wir sie dann nicht sehen? Weil wir es einfach verlernt haben sie zu sehen. Wir sind so fixiert auf die Realität, auf das was die Gesellschaft als normal betitelt, dass wir einfach unfähig geworden sind diese Sachen zu sehen. Kinder sind da noch eher in der Lage, weil sie noch nicht so in der Alltagstretmühle gefangen sind wie wir Erwachsene. Es gibt da übrigens einen Mann, der in den letzten Wochen geradezu regelmäßig vorbei kommt, mit dem kann ich ja herrlich über derartige Themen diskutieren. Er ist intelligent, charmant, humorvoll, verständnisvoll und – Also jetzt mal so ganz unter uns – Ich hätte nichts dagegen mich auch mal Abends bei einem Gläschen Wein mit ihm zu unterhalten und wenn daraus ein Kaffee zum Frühstück wird, dann… Gosh ich höre mich ja an wie ein verknallter Teenager. Ok, vergesst das alles wieder. Ich bin nicht Dornröschen und er kein Prinz und außerdem spielt er in einer ganz anderen Liga als ich.“ things one may want to know
Wie man lesen konnte haben doch beide ein gewisses Interesse aneinander, aber keiner ist so wirklich gewillt den ersten Schritt zu gehen. Er möchte sie nicht in Gefahr bringen und sie denkt sie würde nicht seinem Anspruch genügen. Also lächeln sie einander immer nur an und in den zahlreichen Gesprächen, die sie miteinander führen, reden sie über alles, nur nie über das was ihnen wirklich im Kopf herumgeht. Yvain ist ein Auror und Mitglied im Orden des Phönix und beides ist in der Zaubereigesellschaft kein Geheimnis. Es gibt demnach genug Hexen und Zauberer die ihm nicht gut gesonnen sind und gewillt sind ihm das Leben zur Hölle zu machen. Niemand kann sagen, ob sie nicht irgendwann einmal in dem Lesecafé auftauchen und einfach nur dasitzen. Ihm damit zeigen, dass er sich nicht zu sicher fühlen sollte. Vielleicht tauchen sie ja auch auf und sind auf Konfrontation aus. Aber vielleicht tauchen sie ja auch mal auf, wenn er nicht da ist und setzen Amy ein bisschen unter Druck. Man kann also sagen, dass Amy sich unter Umständen schneller zwischen den Fronten wiederfinden könnte, als ihr oder ihm lieb ist. Es also alles keine ‚Friede, Freude, alles läuft perfekt‘-Romanze die mir hier vorschwebt, sondern eine die mit Schwierigkeiten und Probleme daher kommt. Eine, die noch in ihren Startlöchern steht und somit erst noch anlaufen muss. Eine, bei denen so Viele reinpfuschen können, dass ich nicht sagen kann wie sie verlaufen wird. Aber eben nicht zu wissen wie sich alles entwickeln wird macht hier für mich auch ein bisschen den Reiz aus. Daher wäre es natürlich perfekt, wenn auch der Interessent jemand ist, der nichts vorher in Stein gemeißelt festlegt, sondern sich auch von den Entwicklungen überraschen lassen möchte. Jemand der einfach mit dem Flow der Handlung mitgeht. In der Regel schreibe ich mit diesem Charakter im Zeitraum von 2 Wochen, hin und wieder kann es aber auch passieren dass ich zeitnah antworte. Des Weiteren schreibe ich in der Regel so um die 2500 Zeichen, erwarte das aber nicht von meinem Gegenüber. Wenn es nur 1000 Zeichen sind und ich habe etwas zum reagieren bin ich zufrieden. Wo es dann allerdings kritisch wird ist, wenn man mir regelmäßig 10k Zeichen Beiträge schreibt. Ich finde sie super toll zum Lesen, finde sie aber auf Dauer schwierig zum antworten. Besonders wenn sie viel Input enthalten auf die ich reagieren kann, weil ich dann immer ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich Dinge unter den Tisch fallen lasse, um die Länge der Beiträge nicht ausarten zu lassen. Falls ich euch jetzt damit nicht gleich verschreckt habe, so dürft ihr mich natürlich gerne auf Discord kontaktieren. |